Probleme bei der Herstellung der PlayStation VR Displays

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Wie Canalys berichtet, soll Sony bereits über 800.000 PlayStation VR Headsets verkauft haben. Dies deckt sich mit der Analyse von SuperData, welche auch von ca. 800.000 verkaufen Exemplare ausgingen.

SuperData ging davon aus das Sony sich selbst ein Limit für die verkauften Exemplare gesetzt habe. Canalys hingegen geht davon aus das Sony durchaus früher das PlayStation VR Headset veröffentlicht hätte können es aber zu Probleme bei der Herstellung des Display gekommen sei. Diese Probleme sind bis heute nicht beseitigt und daher kommt es auch noch zu Lieferprobleme weltweit.

Mit den 800.000 Exemplaren in 3 Monaten hat Sony mehr als die Konkurrenz in ganzen 9 Monaten zusammen. Laut Canalys sind rund 400.000 Oculus Rift verkauft worden und rund 500.000 HTC Vive.

Trotz der Lieferengpässe ist das Interesse an der PlayStation VR ungebremst. Sobald ein Online Shop ein kleines Kontingent an Headset vorrätig hat, ist dieses auch schon nach ein paar Stunden wieder vergriffen.

 Wir sind gespannt was Sony, Oculus und HTC für uns 2017 bereit halten. Die Headsets sind nun da und auch die Entwickler müssen nachziehen.

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