Die VR Erfahrung Consequences möchte uns aus der Ich-Perspektive in zwei Szenarien zeigen, was es für Konsequenzen es haben kann, wenn man betrunken Auto fährt. Das ganze soll als Abschreckung und Aufklärung dienen und dafür sorgen das man sich wenn man getrunken hat nicht einfach so leichtsinnig hinter das Steuer setzen soll.
Wie wir schon im Trailer zu sehen bekommen, geht das ganze vom Bier trinken bis zu den Konsequenzen, die es haben kann.
Im ersten Szenario trinken wir gemütlich ein oder wohl mehrere Biere zuhause mit unserem Kumpel. Auf dem Weg um seine Freundin abzuholen passiert dann das was nicht passieren sollte und wir verursachen unter Alkohol einen Unfall.
Wir befinden uns im umgekippten Auto und müssen der Feuerwehr zusehen, wie sie uns da rausholen müssen. Danach befinden wir uns aber auch schon vor Gericht und uns wird mehrfache tot vorgeworfen.
Am Schluss sitzen wir alleine im Gefängnis und fragen uns ob es das wert war.
Im zweiten Szenario geht es eher um die eigenen Konsequenzen. So trinken wir diesmal nicht zuhause unser Bier, sondern befinden uns in einer Bar. Aber den Heimweg treten wir erneut mit dem Auto an und müssen wieder von Feuerwehr befreit werden.
Wir befinden uns im Krankenwagen auf dem Weg zum Krankenhaus und hier geht es doch recht ruppig zu. Die Kamera wackelt und das ist so gewollt. Dem Betrachter soll leicht schwindelig werden.
Das waren nun zwei Szenarien die dem Betrachter verdeutlichen soll das, wenn er etwas getrunken hat, das Auto doch lieber stehen lassen soll.
Produziert wurde die Consequences VR Erfahrung von der Londoner Digitalagentur Inition im Auftrag der irischen Verkehrssicherheitsbehörde RSA. Zu finden ist sie kostenlos im Oculus Store für die Oculus Go und Samsung Gear VR.
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