Charlie Brooker ist der Kopf hinter der Netflix Serie Black-Mirror. Nun gab er in einem Interview mit Deadline bekannt, das er sich die ein oder andere Folge Black-Mirror auch in Virtual Reality vorstellen könne.
Wer die Serie Black Mirror noch nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen. Jede Folge ist für sich eine abgeschlossene Geschichte und es dreht sich immer um eine Zukunft in der eine Technologie soweit entwickelt wurde das sie schon wieder gefährlich geworden ist.
In den Folgen „San Junipero“, „USS Callister“ und „Striking Vipers“ geht es jeweils um eine Art Virtual Reality, die allerdings komplett ohne Headset auskommt. Vielmehr wird das Bild direkt in das Gedächtnis projiziert.
Nun gab Brooker im Interview bekannt, das er bereits ein Konzept für den Interaktiven Black Mirror Film Bandersnatch für VR entwickelt habe. Dieser sei laut eigener Aussagen „sehr einfach“ umsetzbar. Was das bedeutet, werden wir vielleicht irgendwann sehen.
„Irgendwann mal, wenn wir Remaster dieser Sachen machen, dann könnten einzelne Dinge auch in VR neu gemacht werden”, sagt Brooker.
Wann aber nun die erste Black-Mirror Folge wir in VR genießen können, das dauert wohl noch etwas. Immerhin besteht die Chance dazu. Sobald es neues zum Thema Black Mirror VR gibt, erfahrt ihr es hier bei uns.