Ob sich die PlayStation 4 Pro nun lohnt oder nicht, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Auch sind sich die Medien nicht wirklich einig ob die PlayStation VR viel von der PS4 Pro profitiert oder nicht. Was sich allerdings bereits gezeigt hat, ist das z. B. Robinson: The Journey bei der PS4 Pro deutlich mehr Details anzeigt und auch alles etwas flüssiger läuft.
Deutlich schnellere Ladezeiten durch die PlayStation4 Pro
Road to VR hat sich die PlayStation 4 und PlayStation 4 Pro einmal geschnappt und einen Ladezeiten Vergleich für Robinson: The Journey gemacht. Es zeigte sich das die Ladezeit um ca 24% schneller war.
Was bedeutet das nun für VR Spiele? Die aktuellen VR Spiele laden beim Start die meisten Texturen erst einmal in einer schlechteren Auflösung vor. Dies wird genutzt da eine Textur, die weitentfernt ist, nicht in voller Auflösung benötigt wird. Erst wenn ihr nah an die Textur kommt, lädt die PlayStation diese in voller Auflösung nach. Wenn ihr euch schnell bewegt kann es bei der aktuellen PlayStation manchmal sein das ihr schon nah an der Textur seit und diese dann erst nachgeladen wird.
Hier könnte die PlayStation 4 Pro mit schnelleren Ladezeiten punkten und so das VR Erlebnis besser aufrecht erhalten.
Was die Entwickler mit der schnelleren PlayStation 4 Pro noch anstellen können, werden wir wohl in den nächsten Spielen hoffentlich sehen.
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