Erstes virtuelles Museum für Gifs

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Gifs haben bereits das Internet erobert. Eine der größten Datenbanken für Gifs ist Giphy und genau diese haben nun das erste virtuelle Museum für Gif-Kunst erschaffen. Die VR-App gibt es für euer Smartphone und für die HTC Vive.

Im Giphy Museum of Gif Art kurz MOGA gibt es von 20 Gif-Künstlern die besten Werke. Darunter sind Gifs von Julian Glander, Phyllis Ma, Stuart Wade, Laura Brothers und Martin Onassis zu finden.

Bereits im Oktober 2016 hat Giphy mit „Loop Dreams“ eine Ausstellung in New York veranstaltet. Hier waren die Kunstwerke auf Bildschirmen zu sehen oder direkt per Beamer an die Wand projiziert.

“Visuelle Erfahrungen zu erforschen gehört zur digitalen Kunst. Wir wollen Kunstwerke in Kontexten sehen, die vom Bildschirm und der Bildprojektion losgelöst sind. Mit Virtual Reality kann man vollkommen neue Konzepte von Räumlichkeit erproben,” sagt Ari Spool, der Kurator von Giphy Arts, der Kunstplattform der Suchmaschine.

Giphy Museum of Gif Art ist ab sofort kostenlos für Android, iOS und HTC Vive erhältlich.

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