Eins der größten Probleme was aktuelle VR Headsets haben ist die geringe Auflösung der verbauten Displays. Das Problem möchte Google aus der Welt schaffen. So hat Clay Bavor auf der Display Week in Los Angeles bestätigt, das man mit einem führenden OLED-Hersteller an neuen hochauflösenden Displays arbeite.
20 Megapixel Display für VR Headsets
So arbeite man einem neuen hochauflösenden Display welches 20 Megapixel pro Auge ermöglicht. Es wird trotz den 40 Megapixel nicht viel mehr Rechenpower benötigt. Das ermöglicht Google durch Eyetracking-Systeme im VR Headset. Somit wird nur der Bereich der aktuelle angeschaut wird in voller Auflösung gerendert.
Interessant ist das Bavor zwar von einem „spektakulären“ Erlebnis berichtet aber gleichzeitig meint, das die 20 Megapixel noch nicht genug seien. Für ein perfektes Bild werden deutlich mehr Pixel benötigt.
Da kommen wir dann aber direkt zum nächsten Problem. Das Rendern solch hoher Pixelmengen ist noch ein Problem und vor allem der Datentransfer. Für ein optimales Erlebnis werden 100 Gigabit pro Sekunde benötigt. Was aktuell einfach noch nicht möglich sei.