Google Trends: PlayStation VR, Oculus Rift und HTC Vive

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Lange hat es gedauert aber nun ist die PlayStation VR da. Gerade der geringe Preis im Vergleich zur Oculus Rift oder der HTC Vive weckt bei vielen das Interesse an Virtual Reality. Bedenkt man das es mehr als 40 Millionen PlayStation 4 Benutzer gibt, könnte die PlayStation VR das meistverkaufteste VR-Headset 2016 werden.

Hier sieht man die Google Suchanfragen der letzten 12 Monate von PlayStation VR, Oculus Rift und HTC Vive

Foto: roadtovr.com
Foto: roadtovr.com

Während die Oculus Rift das meiste Interesse bei der Vorbestellung hat, ist es schon deutlich weniger zur Markteinführung. Im Gegensatz zur HTC Vive und PlayStation VR. Beide VR-Headset hatten zur Markeinführung mehr Suchanfragen als im Zeitraum der Vorbestellungen. Gerade die PSVR hatte zum Marktstart erheblich mehr Suchanfragen. Das scheint natürlich auch an dem geringen Preis von 399€ zu liegen.

Suchanfragen sind zwar schön und gut, aber Suchanfragen sind nicht gleich Verkäufe. Dass einzige was sich sagen lässt, ist das die PlayStation VR ein größeres Interesse zum Marktstart hatte als die Konkurrenz. Woran das nun genau liegt, kann man nur Raten.

Ein Punkt ist wohl das Marketing von Sony. Oculus und HTC hatten eher kaum Marketing in der großen Masse betrieben. Sony hingegen hat TV-Werbung und in den USA mit Taco Bell eine große PR-Aktion aufgefahren.

Ein weiter Punkt sind wohl die über 40 Millionen PS4 Konsolen, die aktuell im Umlauf sind. Das sind 40 Millionen potenzielle Kunden. Wohin gegen nur wenige einen leistungsstarken PC für die Oculus Rift und HTC Vive besitzen.

 

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