HTC Vive tritt VirtualLink Konsortium bei

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Im Juli das Erste mal aufgetaucht ist der neue Standard Anschluss VirtualLink nun auch bereits in Grafikkarten der NVIDIA RTX Reihe verbaut. Ein VR Anschluss, welchen diesen nutzt, finden wir auf dem Markt allerdings noch nicht. Entwickelt wurde der neue Anschluss in Zusammenarbeit zwischen Oculus, Valve, Microsoft, Nvidia und AMD. Wer sich die Firmen genau anschaut, wird feststellen das ein Wichtiger fehlt. Dies ändert sich allerdings nun da HTC mit Vive offiziell denn VirtualLink Konsortium nun beitritt.

Mit HTC sind nun alle drei großen VR Headset Hersteller mit an Board und wir können für die nächste Generation der VR Headset wohl erwarten das diese den neuen VirtualLink Anschluss nutzten werden.

Daniel O’Bried von Vive schrieb in einen Blogeintrag, dass der Beitritt offiziell auf der XRDC Veranstaltung in San Francisco die Tage bekannt gegeben wurde und man bei Vive „daran arbeite, nicht nur einen Verbindungsstandard für zukünftige VR-Produkte zu definieren, sondern auch wichtige Arbeiten zur Definition der Zukunft dessen, was VR sein kann”.

Das Unternehmen hat keine zukünftigen VR-Headsets angekündigt, die den Standard verwenden werden, noch ob es aktuelle Headsets wie das Vive und Vive Pro mit Anpassungen geben wird.

VirtualLink bezieht sich auf einen alternativen Modus von USB-C, der es zukünftigen PC-basierten Headsets ermöglichen soll, sich mit einem einzigen Kabel an PCs anzuschließen. Jeder mit einer aktuellen Generation von Oculus Rift oder HTC Vive weiß, dass es eine Litanei von Kabeln gibt, die an den PC angeschlossen werden müssen, damit er funktioniert, aber VirtualLink (zusammen mit dem Aufkommen von Inside-Out-Tracking-Systemen) sollte dieses Setup erheblich rationalisieren.

 

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