Das Beta Update 19 der Oculus Rift Software für den PC dürfte für Nutzer der Oculus Quest und Oculus Link interessant sein. Ihr könnt nun zwischen drei Grafikprofilen auswählen.
Ihr könnt in der Oculus Software nun zwischen drei Grafikprofile sowie den Automatik Modus auswählen. Dabei spielt die Rechenpower eures Computers eine wichtige Rolle.
- Qualität priorisieren für schnelle Rechner
- Ausgewogen für durchschnittliche Rechner
- Leistung priorisieren für langsamere Rechner
- Automatisch Automatisch Auswahl des Grafikprofiles
Mit Oculus Link werden eure Oculus Rift Titel aus dem Oculus Store mittels Kabel auf der Oculus Quest wiedergegeben. Dabei übernimmt die Oculus Quest lediglich das Tracking und die Darstellung. Das Rendern der Inhalte muss euer PC übernehmen und nun könnt ihr einstellen, worauf ihr Wert legt.
Was genau bei den unterschiedlichen Grafikprofilen passiert ist nicht bekannt, es scheint aber das die Bildauflösung entsprechend angepasst wird, um so auch bei schwächeren Computern eine flüssige Wiedergabe zu ermöglichen um so auch bei schwächeren Computern eine flüssige Wiedergabe zu ermöglichen. Das bedeutet das wenn ihr Qualität priorisieren auswählt ihr das schärfte Bild erhaltet.
Bisher ist die Funktion der Grafikprofile lediglich in der Beta 19 Version vorhanden. Sollte es für Oculus zufriedenstellend sein, wird die Funktion sicherlich schon zeitnah für alle Nutzer ausgerollt.
Wer die Funktion ausprobieren möchte, der kann einfach in der Oculus PC-Anwendung unter Einstellungen im Beta Version Tab den Public Test Channel aktivieren und schon könnt ihr die Grafikprofile nutzen.
