Sony: Asymmetrisches VR-Gameplay-Konzept

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Ein kürzlich veröffentlichtes Patent von Sony zeigt eine asymmetrische VR-Mechanik, die es einem zuschauenden Publikum ermöglichen würde, an einem VR-Erlebnis teilzunehmen ohne selbst ein VR Headset zu nutzen und dabei das Erlebnis des VR Nutzers zu beeinflussen.

Das Patent ist auf der Seite des United States Patent and Trademark Office einsehbar und beschreibt ein Erlebnis, bei dem die Spieler ohne VR Headset die „Erweiterung der VR-Szene basierend auf den Eingaben des Zuschauers als Reaktion auf den interaktiven Inhalt des Publikumsbeteiligungsinhalts” beinhaltet.

Konkret bedeutet dies, dass die nicht VR Spieler durch ihre Entscheidung am Bildschirm das Spielgeschehen des VR Spielers beeinflussen können. In einer Grafik welches dem Patent angefügt wurde wird z. B. die Wahl eines Schwertes, einer Kreatur oder einer Suppenkelle auf dem TV-Bildschirm angezeigt. Die Zuschauer halten dann ein Objekt in die Kamera, um ihre Stimme abzugeben, und das beeinflusst, was der VR-Benutzer im Spiel erhält.

Das Zuschauer oder nicht VR Spieler gemeinsam mit dem VR Spieler spielen, das ist nichts Neues. Das machen bereits andere Spiele. Neu ist allerdings der Ansatz das die Zuschauer abstimmen, indem Sie Objekte hochhalten und eine Kamera diese erfasst.

Wie immer ist das nur ein Patent und Sony könnte sich so etwas grob vorstellen. Ob es allerdings jemals so erscheint, ist nicht gewiss und wird die Zukunft zeigen.

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