Sprint Vector mit 500 km/h durch VR

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Gerade das Fortbewegen in Virtual Reality ist oft ein Problem da bei einer falschen Technik bei vielen doch schnell Übelkeit auftreten. Um Motion Sickness zu verhindern, setzen aktuell viele Spiele auf die Methode sich innerhalb des Spiel zu teleportieren. Hier bleibt die Übelkeit bei den meisten aus.

Die Entwickler Survios gehen in ihrem neusten Spiel allerdings einen komplett anderen Weg. Anstatt sich langsam zu bewegen, geht es in „Sprint Vector“ um Schnelligkeit.

Sprint Vector – Fortbewegung durch das Fluid Locomotion System

In Sprint Vector bewegt ihr euch, indem ihr eure Arme schwingt. Umso schneller ihr dies macht, umso schneller werdet ihr auch im Spiel. Was erst einmal danach klingt das einem schnell übel wird, ist es eigentlich das Gegenteil. Durch die Armbewegungen und die schnelle Bewegung kann der Kopf damit recht gut umgehen. Genannt wird dies Fluid Locomotion System.

https://www.youtube.com/watch?v=2AIX-GfoXFs

Das Ganze sieht im ersten Moment erst einmal ziemlich komisch aus, aber ihr schwingt die Arme wie bei einem echten Sprint. Somit könnt ihr im Spiel bis zu 500 km/h schnell werden und müsst dabei Türme, Mauern ausweichen.

Das Spielprinzip ist recht einfach. Versucht so schnell wie es euch möglich ist das Ende der Strecke zu erreichen. Das Spiel eignet sich somit ideal um in einem kleinen Wettkampf mit Freunden sich zu beweisen. Durch die Armbewegung kommt ihr zudem ins Schwitzen und Sport schadet ja niemanden J

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