Stifled mittels Geräusche die Welt sehen

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Horrorspiele sind wohl eins der Interessantesten und teilweise Intensivsten Erfahrungen, die man aktuell in VR erleben kann. Daher freuen wird uns auf Stifled welches ein Interessanten Spieleansatz hat. Ihr spielt eine Person welche durch einen Unfall ihr Augenlicht verloren hat und ab dann ihre Umgebung nur noch durch Geräusche war nehmen kann.

Stifled Horrorspiel mit Geräuschen

In Stifled könnt ihr euch ein bisschen wie eine Fledermaus fühlen. Gibt es keine Geräusche in eurer Umgebung, seht ihr lediglich ein schwarzen Bildschirm. Erst wenn Objekte wie fliesendes Wasser Geräusche machen, erscheinen diese vor eurem Auge und ihr könnt diese sehen. Damit ihr nicht blind durch die Welt stolpern müsst, könnt ihr auch selbst Geräusche machen und euch so die Umgebung anzeigen lassen.

Es ist also eine Art Echoortung wie bei einer Fledermaus. Um Geräusche zu machen, müsst ihr euch bewegen oder mittels des eingebauten Mikrofons in der HTC Vive, Oculus Rift oder PlayStation VR einfach außerhalb von VR Geräusche machen. Diese werden dann aufgenommen und im Spiel genutzt, um euch so die Umgebung zu zeigen.

Bis jetzt ist es natürlich noch nicht wirklich ein Horrorspiel. Dies ändert sich aber recht schnell. Denn statt nur der weißen Umgebung gibt es auch Monster, die mittels rote Effekte bemerkbar machen. Hier gilt es dann ruhig zu sein, damit ihr nicht entdeckt werdet. Schreien vor Angst ist also die schlechteste Idee, wenn ihr das Spiel schaffen wollt.

Noch in diesem Jahr soll Stifled für die Oculus Rift, HTC Vive und PlayStation VR erscheinen. Auch eine Version für nicht VR Spieler wird es für PC, Mac, PlayStation 4 und Xbox One geben.

 

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